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Lancia-Beta-Bastler
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12 Lancia Beta Treffen vom Lancia Beta Club Italia 2019
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Wir waren wieder dabei, beim 12 Lancia Beta Treffen in Italien. Veranstaltet wurde es vom Beta Club Italia. Es war das 12 Lancia Beta Treffen der Italiener und zwar diesmal in Riva de Garda. Wie immer sind wir von Davide Vinzi zum Übernachten in Kreuzlingen eingeladen worden. Dort sind wir abends gut angekommen und haben zusammen in einem Lokal gut gegessen. Morgens kam Roger mit seinem neuen Lancia Beta Spider vorbei und Davide verwöhnte uns mit einem doppelten Espresso. Danach sattelten wir unsere Lancia Pferdchen und die Ausfahrt begann!
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Und was für einen geilen Spider hat sich da Roger geleistet. Sieht toll aus mit der breiten Stoßstange, den verbreiterten Radläufen und den breiten Felgen! Leider wurde sein alter Lancia Spider Opfer eines schweren Unfalls. Er ist frontal mit einem Auto zusammen gestoßen und dann ist noch ein anderes Fahrzeug hinten in den Spider gefahren. Totalschaden, aber Roger ist nichts passiert! Ja, der Lancia Beta Spider ist doch stabiler, als so manches moderne Auto. Das merkt Euch mal!!
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Das ist der einzige, auf der Welt gebaute Lancia Beta Spider Fissore! Angaben vom Roger (schmunzel!)
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Ja und das ist mein Lancia Beta Coupe und das ist der einzigste gebaute Lancia Beta 2000 HF. Startbereit für die große Fahrt! Vollgetankt, Öl voll, Öldruck perfekt und Tanja ist auch bereit! Es kann los gehen! Wir sind zwei Beta Gruppen! Die Kreuzlinger Gruppe und die Züricher Betistis. Treffpunkt ist ein Parkplatz in der Nähe von Feldkirch Österreich.
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Bei der Fahrt nach Feldkirch stellte Roger fest, das in Kurvenfahrten sein Öllämpchen leuchtet. Ja, der Beta hat ein Problem mit der Ölwanne und wenn man zu wenig Öl in der Wanne hat, kann der Öldruck in Kurvenfahrten abfallen. War auch ein Thema von meinem Tuningbericht. Könnt Ihr hier nachlesen! Ölwanne optimieren
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Roger nimmt es gelassen und will das gute, neue Öl einfüllen. Davide bereitet dafür alles vor!
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Davide hat schon vorgesorgt! Um den Einfüllstutzen hat er Papier verlegt und Roger kann beruhigt auffüllen!
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Roger hat doch etwas verschlappert, aber das Papier fängt alles auf, dank Davide!
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An meinem Beta muss ich diesmal kein Öl nachfüllen. Er verbrennt fast nichts mehr, aber tanken mussten wir alle bevor wir auf die Züricher Betistis treffen!
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Es sind zwar ein paar Wolken am Himmel, aber es sieht doch sonnig aus.
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Wir haben den Treffpunkt bei Feldkirch fast pünktlich um 8:00 Uhr erreicht, aber Norbert, den wir schon vom letzten Beta Treffen in Parma kennen, war der Erste! Also die Kreuzlinger Lancistis sind schon mal pünktlich!
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Klasse, der Fissore Lancia Beta Spider! Aber wo ist die Züricher Gruppe? Wo ist der Häuptling Manuel?
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Nein Roger! Das ist kein Lancia Zeichen, sondern der Abfalleimer von MC Donalds!
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Wir warten, aber nebenan ist der MC Donalds und wir trinken dort mal einen Kaffee, Cola und essen auch ein paar Kleinigkeiten. Auf die Toilette könnnen wir auch gehen und gute Laune haben wir auch!
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Na endlich, da fährt der Häuptling Sitting Manuel mit seinem neuen Schätzchen, einen Beta Coupe 2000 in Champagner Farbe in unser Camp ein.
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Gefolgt vom Lancia Beta Neuling Mauro mit einem HPE und dahinter im Beta Spider Ulli und Miguel.
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Aber was war Schuld an der Verspätung? Ulli und Miguel hatten vor einigen Wochen einen Motorschaden am Lancia Beta Spider. Sie haben einen neuen Motor aufgebaut, konnten aber keine richtige Probefahrt durchführen und in Zürich zickte die Kiste rum und J.J. und Manuel stellten noch den Vergaser ein. Das war aber noch nicht alles! Felix und Therese, sie waren schon bei fast allen Ausfahrten mit ihrem Beta Coupe dabei, suchten vergebens ihren Autoschlüssel. Also kamen sie mit ihrem neuen BMW. Dabei sein ist Alles! Richtig so!
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Wir bekommen den Routenplan von Manuel und J.J. und wieder ein paar Funkgeräte zur Kommunikation! Wir haben aber jetzt schon 2 Stunden Verspätung! Jetzt geht es aber in der großen Lancia Gruppe auf den Weg nach Riva!
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Miguel und Ulli stoßen mit ihrem Spider zurück und in dem Moment kommt von der Seite ein neuer Mercedes Kombi und fährt dem Miguel in den linken vorderen Kotflügel!
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Der Mercedes Fahrer steigt aus und begutachtet den Schaden. Am Beta Spider ist der Kotflügel leicht eingedrückt, aber am Mercedes ist die Kunststoffstossstange gebrochen, hat sich nach oben verschoben und drückte den Scheinwerfer raus. Den Parksensor hat es auch erwischt. Ja, ein Beta Spider ist stabil! Roger kann ein Lied davon singen! Der Mercedes Fahrer räumte sein Schuld ein und die Fahrt kann endlich weiter gehen!
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Endlich können die Betas fahren!
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Schöne kurvenreiche Landstraßen und im Hintergrund die schneebedeckten Berge!
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Ganz vorne fährt Manuel und JJ im Beta Coupe, gefolgt von Norbert im Spider, dann Mauro im HPE, dann Ulli und Miguel im Spider, dann wir im Beta Coupe HF, gefolgt von Roger im Beta Spider Fissore, dahinter Felix und Theres im BMW Diesel und das Besenauto übernimmt Davide mit seinem Beta Spider!
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Tunnelfahrten sind auch dabei!
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Dabei wird die Beleuchtung getestet!
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Und dann geht es die Pässe rauf! Schnee liegt schon!
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Und der Schnee wird mehr!
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Oben angekommen wird ein kurzer Stop gemacht. Beim Abstellen kotzt meiner und Norberts Spider etwas Kühlwasser aus. Aber Norbert gibt eine Runde Kühlwasser aus!
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Was ist los? Warum geht es nicht weiter?
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Ah, Norberts Spider benötigt noch etwas Kühlwasser. Norbert nimmt kein normales Wasser, sondern immer destilliertes Wasser. Soll besser sein für die Kühlung und schützt den Motor vor Korrosion und Schmutzpartikel, oder so ähnlich!
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Hinten sieht man jetzt auch mal den BMW von Felix und Therese. Ja, so eine Klimaanlage ist nicht schlecht und als Diesel fährt er die ganze Tour mit einer Tankfüllung!
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Die Landschaft ist toll und unsere Betas laufen gut!
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Wir machen eine kurze Rast an dem berühmten Reschensee mit der versenkten Kirche. Wurde absichtlich für den Stausee überschwemmt.
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Mal ein Bild aus dem “Auto Motor Sport Magazin” aus den siebziger Jahren! Getestet wird der neue Lancia Beta Spider Frissore von Roger. Das Bild sieht zumindest so verschwommen aus, wie aus einer alten Zeitschrift! Hat was!
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Eine Burg, wie aus dem Bilderbuch huscht an uns vorbei! Gut, das ich einen Beifahrer habe, der so tolle Fotos während der Fahrt knipsen kann.
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Durch die verspätete Abfahrt wird unsere Terminplanung extrem nach hinten verschoben. Manuels Plan ist eigentlich, das wir um 20:00 Uhr in Arcor in unser Hotel einchecken und dann hat er in einem Restaurant für uns ein Abendessen gebucht. Wir stehen aber auch schon fast 2 Stunden im Stau auf der Landstrasse Richtung Gardasee. Bei mir geht der Kühlerlüfter, trotz Fernschalter nicht an und der Motor würde überhitzen. Um den Motor zu kühlen drehe ich die Heizung auf und das Heizgebläse auf Vollgas. Die Motortemperatur sinkt, aber uns wird es ziemlich warm. Egal, Hauptsache dem Lancia geht es gut!
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Endlich sind wir in Arcor angekommen und gehen gleich ins Restaurant zum Essen. Es ist schon 22:30 Uhr, aber die Italiener kochen für uns noch ein paar gute Speisen!
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Obwohl es schon sehr spät ist, hat noch jeder gute Laune, erst recht der Roger, wie man sieht! Aber auch Miguel freud sich auf sein tolles, verspätete Essen!
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Es ist schon nach Mitternacht und Tanja macht noch ein Foto aus unserem Hotelzimmer. Unten der schön beleuchtete Stadtplatz und oben eine schwebende Burg! Sieht klasse aus! Aber jetzt wird geschlafen!
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Am nächsten Tag öffnen wir das Fenster und haben gleich einen tollen Ausblick auf den leeren Stadtplatz und der tollen Burg auf den Berg!
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Heute steht im Programm eine Ausfahrt entlang des Gardasees bis zum Mille Miglia Museum. Hat sich der Manuel ausgedacht! Dann fahren wir mal los!
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Davide fährt hinter Roger her und sieht ein Problem am Spider. Durch das Funkgerät ruft Davide, dass wir den nächsten Parkplatz anfahren sollen und das machen wir. Was ist nur los an Rogers Lancia?
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Ich nutze auch gleich mal das Zeitfenster und schaue mal, warum mein Kühlerventilator nicht angeht!
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Bei Roger ist die hintere Stoßstange lose. Eine Halterungsschraube ist aus dem Kunststoff gebrochen und die Stoßstange hängt auf der linken Seite runter. Das will Davide auf Jedenfall befestigen, aber wie?
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Jetzt wir diskutiert und nach einer Lösung gesucht!
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Und ich suche weiter nach dem Elektrikproblem!
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Ich habe einen Schalter, mit dem kann ich den Kühlerlüfter per Hand einschalten, wenn die Temperatur zu hoch ist. Aber es funktioniert nicht! Ich überprüfe meine Verkabelung, finde aber den Fehler nicht! Erst, als ich den Sicherungskasten im Motorraum überprüfe und das Relais für den Lüfter ziehe und wieder einstecke, zuckt der Lüfter. Es hängt also am Relais. Ich klopfe es mal fest auf den Stossdämpferdom auf und stecke das Relais wieder in den Sicherungskasten und siehe da, es funktioniert!
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Ja, da staunt auch die Ulli über meine Reparaturmethode! Und wie haben die Anderen das Problem vom Roger gelöst?
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Okay, das hält auch! War hier eine Krankenschwester am Werk?
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Die Fahrt kann weiter gehen. Wir wollen doch noch ins Museum!
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Und da sind wir auch schon im Museum Mille Miglia angekommen. Mille Miglia heiß in etwa, Rennen der 1000 Meilen. Das Rennen fand auf öffentlichen Straßen statt in den Jahren von 1927 bis 1957. Meist auf unbefestigten Landstraßen. 1000 Meilen sind ca. 1600 km.
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Unsere Betas passen gut vor das Museum, weil auch Lancia an dieser Rallye früher teilgenommen hat!
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Dann gehen wir mal rein! Davide und Roger sind die Ersten!
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Ja genau! Erst die Karte in den Schlitz schieben, bevor man rein darf!
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Das sind Maseratis, wie man am Dreizack sehen kann. ja, mit diesen Fahrzeugen musste man noch fahren können. Nichts mit Elektronik und Fahrassistenten! Sind rechts gesteuert!
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Und weiter gehts! Es ist nicht gerade viel los in diesem Museum. Gut für uns, dann können wir alles in Ruhe anschauen!
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Ein toller Bugatti in blau, so muss er aussehen!
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Auch die Frauen haben ihren Spass, naja, mal mehr oder weniger!
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Oh, da unten auf dem Parkplatz sind auch noch ein paar tolle Rennwägen. Sehen klasse aus und dann noch so bunt!
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Schön gemacht, das Museum, aber das sind nicht gerade meine Traumwagen. Mir gefallen lieber die Autos aus den siebziger und achtziger Jahre, wie zum Beispiel der Stratos oder der 037.
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Auch mal ein Lancia zu sehen. Es ist ein Lancia Aurelia B24 Spider. Von denen wurden nur 521 Stück hergestellt und 50 Stück sind mit dem Luxusliner Andrea Doria untergegangen und liegen dort noch im tiefen Wasser, schade!
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Der B24 Spider sieht schon toll aus. V6 mit 108 PS und Transaxle Getriebe!
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Und zum Vergleich: Lancia Beta 2000. 4 Zylinder und mindestens 120 PS, da geht was!
Genug Museum und genug Autos, so die Ansicht von Ulli und Tanja. Sie wollen jetzt endlich mal den Gardasee sehen und dort einen Cocktail trinken! Wir vier seilen uns ab und fahren alleine nach Riva.
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Wir laufen mal durch die Fussgängerzone und schauen uns die tollen Geschäfte an. Das gefällt Ulli!
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Ja und einen tollen Cocktail gibt es auch noch! Das gefällt den Frauen!
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Cocktails für die Frauen!
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Und für mich den harten Mann, ein Erdbeershake!
Aber was machen die anderen, während wir das Leben genießen?
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Davide und Roger werkeln in der Tiefgarage im Hotel am Spider rum. Sie haben das Pflaster an der Stoßstange entfernt und versuchen jetzt mit Blechschrauben die Stoßstange wieder zu befestigen. Problem ist nur, eine alte abgerissene Blechschraube steckt noch in der Karosserie und die versuchen sie zu entfernen.
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Davide wendet dabei grobe Gewalt an.
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Aber es hat funktioniert! Davide der Superheld!
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Unsere Betas stehen in Reih und Glied in der Tiefgarage, aber da hat sich doch ein weißes Beta Coupe in unseren Reihen versteckt!
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Das ist Andreas aus Österreich. Er hat diesen 1300 Beta Coupe noch nicht lange und macht zum ersten mal mit, bei unserem Treffen.
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Am nächsten Morgen haben wir mal Freigang bekommen. Wir dürfen machen, was wir wollen. Tanja will unbedingt auf die Burg auf dem hohen Felsen. Okay, wird bestimmt sehr anstrengend. Wir wollen gerade los, da meinte die Therese, der Felix und der JJ, das sie mit gehen wollen. Ups, den steilen Weg wollen die 70+ Jährigen mitlaufen. Gut JJ ist 50+ das geht noch! Gut, auf gehts!
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Erst durch die Fussgängerzone und dann steigen wir viele Treppen und viele steile, schmale, rutschige Wege nach oben. Respekt, die ältere Generation hält voll mit!
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Oben auf der Burg angekommen, gibt es endlich eine Bank zum Ausruhen, aber danach geht es noch weiter nach oben bis zum höchsten Turm der Burg!.
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Ganz tolle Spielwiese hier oben! Felix, JJ und ich könnten jetzt ein Bier vertragen, natürlich alkoholfrei versteht sich!
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Oh Mann, es geht ja noch weiter nach oben! Hätte man nicht mit dem Beta hochfahren können?
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Geschafft, da oben waren wir! Jetzt nur noch alles wieder nach unten laufen! Außerdem ist es schon fast 11:00 Uhr und wir sollen doch heute mittag in die Innenstadt von Riva fahren. Dort treffen wir den Beta Club Italia.
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Wir schreiben das Jahr 1978. In Riva am Gardasee werden die neusten und modernsten Lancias der Bevölkerung präsentiert! Wie man sehen kann gibt es die Beta Serie als 2 Sitzer Montecarlo, als Cabriolet /Targa, als Sportcombi den HPE, als Sport Coupe und als Limousine für die Familie.
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Der Starfotograph Mauro, der für die Lancia Beta Bastler Seite arbeitet, macht atemberaubende Bilder dieser seltenen Lancia Beta Versammlung. Die italienische Bevölkerung ist fasziniert von so geballter Automobiltechnik!
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So hätte 1978 eine Präsentation der Lancia Betas stattfinden können. Die Bilder in schwarz/weiß hat Mauro unser Lancia Beta HPE Fahrer geknipst. Nicht schlecht!
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Und so sieht das Treffen in Farbe aus im Jahre 2019.
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Der Lancia Beta Club Italia hat die Erlaubnis bekommen, das wir unsere Betas in die Fussgängerzone von Riva bis zum Stadtplatz fahren dürfen und hier präsentieren wir unsere Schätzchen der Bevölkerung!
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Wo kann man noch so viele unterschiedliche Betas auf einem Platz sehen? Betas sind auf unseren Straßen sehr, sehr selten geworden!
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Der Lancia Beta Spider ist schon etwas Spezielles. Hinten hat er für die hinteren Fahrgäste eine Zeltplane zum Öffnen und über dem Fahrer und Beifahrer befindet sich ein festes Targadach. Jetzt kann man wahlweise nur hinten oder nur vorne oder beide Dächer öffnen. Welches Fahrzeug hat noch so eine geniale Technik?
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Im Hintergrund kann man eine Palme sehen und die italienischen Häuser. Ein tolles Ambiente und die Sonne brennt!
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Die Montecarlos sehen in der heutigen Zeit auch noch modern aus! Fallen auf Jedenfall auf!
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Ich glaube dieser Zuschauer passt nicht so einfach in einem Monte! Aber er gefällt ihm, wie man sieht!
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Roger hat auch den Weg auf das Dach vom Hotel gefunden. Auch er macht ein paar Fotos von oben!
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Jetzt bezahlen wir unser Teilnahme und bekommen dafür wie immer ein paar Präsente!
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Und was gibt es diesmal?
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Einen schönen Lancia Beta Pullover. Gut, passt jetzt nicht zum Wetter, aber bei uns in Deutschland kann ich ihn doch oft anziehen.
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Hinter unserem Paradeplatz befindet sich der Gardasee und auch ein paar Boote, wollte ich hier auch mal zeigen! Aber jetzt geht es weiter in das Hinterland! Die Iatliener haben einen Besuch in einer Grappadestillerie geplant! Motoren anschmeißen und los gehts!
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Wir sind als erstes angekommen bei der Destillerie. Hinter uns ist Massimo mit seiner Limo gefahren. Wir sind nicht der Lancia Beta Schlange gefolgt, sondern nach unserem Navi und damit waren wir schneller.
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Nach und nach kommen vereinzelte Betas an.
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Der Parkplatz füllt sich langsam!
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Auch Manuel hat die Grappa Destillerie gefunden!
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Das gefällt dem Felix. Er ist ja mit seinem BMW da, weil er den Schlüssel von seinem Beta Coupe nicht fand und jetzt wird er von Roger chauffiert!
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Massimo und Donato schauen ob alle Betas jetzt angekommen sind!
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Was gibt es da interessantes zu schauen? Hat Davide vielleicht seinen Kofferraum mit Grappa voll?
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Aber jetzt geht die Führung los. Wir werden in eine italienische und in eine deutschsprachige Gruppe eingeteilt.
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Wir bekommen erzählt, wie die Firma gegründet wurde und aus was Grappa hergestellt wird.
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Das sind die Destillationskolonnen. Hier wird die Maische, die aus dem Trester der Weintrauben stammt erhitzt und über Kopf entstehen die Grappadämpfe, werden abgekühlt und kondensieren als Alkohol wieder. Fertig ist der Grappa!
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Das sind die Auffangbehälter, in denen der Grappa aus der Destillationskolonne aufgefangen wird und von dort aus wird er weiter in Lagerbehälter überführt .
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Davide macht aber genaue Fotos der Herstellung! Will er etwa zuhause Grappa herstellen?
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Ha, erwischt bei der Spionagearbeit!
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Jetzt wird es aber interessant! Hier lagern unterschiedliche Grappa Sorten.
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Die Farbe und der Geschmack wird auch durch die Lagerung der Behälter beeinflußt. Es werden zum Beispiel Fässer aus Kirschholz benutzt und der Grappa färbt sich dadurch rötlich. Hier lagert er in Keramik Amphoren.
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Und hier könnte Altöl gelagert werden. Es läuft schon aus dem Fass aus! Nein, natürlich nicht! Der Geschmack verändert sich auch durch die Länge der Lagerung und dieser hier scheint schon lange hier reifen.
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Und hinten kann man die größten Holzlagertanks sehen. Angeblich passen dort 84 000 Liter rein, was ich immer noch bezweifle für einen Lagertank. Ein Fass unten hat 200 Liter, wieviel Fässer müssten bei 84 000 Liter in den Tank passen? Genau 420 Fässer! Wahrscheinlich meinte unsere Führerin die Lagerkapazität für alle Tanks. Egal, mit 84 000 Liter bekommt man schon eine ganze Stadtbevölkerung ins Delirium!
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Genug der Technik! Jetzt wird der gute Tropfen probiert!
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Schnacks sind auch schon gerichtet! Es kann losgehen! Diese Firma macht nicht nur Grappa Schnaps, sondern auch Grappa Sekt, Grappa Prosecco und Grappa Olivenöl! Wir hauen alle rein!
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Tanja läßt mich auch mal probieren, aber mir schmeckt kein Alkohol! Ich mag lieber Benzin und Altöl!
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Aber den Anderen schmeckt es, wie man sehen kann!
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JJ ist noch etwas skeptisch!
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Aber nach ein paar weiteren Proben steigt die Laune. Auch dem Thomas schmeckt es!
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Roger studiert schon mal den Preiskatalog! Mal sehen, was er alles mitnimmt!
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Die Anderen können sich gar nicht mehr von der Probierbar trennen!
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Und jetzt wird noch der Grappa Sekt und das Grappa Olivenöl gekostet! Gut, mir schmeckt am Besten der Schinken und die Salami!
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Hallo Mauro! Es reicht jetzt aber mit der Probeverkostung! Du musst nachher noch Beta Fahren.
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Hier kann man auch mal die verschiedenen Farben sehen. Grappa Liköre gibt es auch!
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Und nun kann man sich mit dem edlen Zeug auch noch für Zuhause eindecken!
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Hat was, der verbreiterte Lancia Beta Spider vom Roger!
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Nicht schlecht!
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Hier steht die Lancia Beta Armada!
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Hier bedankt sich Donato noch und macht noch ein Spässchen mit Manuel! Dann erklärt er, wie es weiter geht! Wir fahren alle zurück in unser Hotel und dann gibt es ein gemeinsames Abendessen!
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Die Tiefgarage vom Hotel ist etwas tückisch. Die Einfahrt ist sehr steil und macht unten einen Knick. Für mein Beta Coupe mit der Tieferlegung und dem Ölkühler vorne ist das eine Herausforderung. Passt aber, es ist Millimeterarbeit!
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Auch beim Davide wird es knapp!
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Die Tiefgarage wird brechend voll!
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Wir verlassen die Tiefgarage und machen uns auf den Weg zum Abendessen mit den Lancistis. Es findet bei uns im Hotel statt!
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Felix hat schon seinen Platz gefunden und jetzt kann es mit dem Schmausen los gehen!
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Und das ist die Speisekarte. Viel kann ich nicht lesen, aber Kaffee und Strudel gibt es!
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Das ist die Vorspeise! Schmeckt schon mal sehr gut!
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Es folgt der 2. Gang! Risotto im Teigmantel und Knödel aus Spinat und Brot. Ist auch lecker!
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Jetzt kommt die Hauptspeise!
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Als Nachtisch gibt es noch einen Apfelstrudel!
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Und zum Schluß trinken wir noch einen Espresso!
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Am nächsten Morgen stellen wir uns alle in einer Seitenstraße auf zur Abfahrt in ein Castell!
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Ein paar checken ihr Fahrzeug noch durch!
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Toll, drei Lancia Montecarlos hintereinander, sieht man nicht oft!
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Und jetzt fahren wir los über die Landstrassen, im Lancia Beta Rudel! Ziel ist eine Burg, an einem schönen See! Es ist das Castel Toblino!
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Wir sind am Castel Toblino angekommen und die Betas dürfen über die Zugbrücke durch das Tor in den Burghof fahren!
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Die Betas werden im Burghof positioniert!
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Oben kann man schon die Burg sehen! Alte Autos und altes Gemäuer, das passt!
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Der Platz füllt sich!
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Manche Betas suchen noch einen schönen Parkplatz!
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Oh, was für ein toller See mit türkisfarbenes Wasser. Würde ich jetzt gerne baden gehen!
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Oh, ein roter Monte aus der 2. Serie. Die Frontlippe wurde in Wagenfarbe lackiert. Sieht für mich viel schöner aus, als die schwarze Nase!
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Ein Teil der Stossstange hat er aber in schwarz gelassen.
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Noch ein Bild von hinten!
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Und als Vergleich ein Monte aus der 1. Serie mit schwarzer Front! So war es original!
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Hinten gefallen mir die geschlossenen Flossen besser, als die Fenster in der 2. Serie!
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Genug Autos angeschaut, jetzt wird etwas Kultur und Geschichte gezeigt!
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Wir bekommen als erstes ein Führung in den Weinkeller!
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Leider ist die Führung auf italienisch. Schön ist, das die Burg noch eingerichtet ist!
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Hier wurde der Wein in Flaschen abgefüllt!
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Therese ist auch beeindruckt von der noch intakten Innenausstattung! Man beachte die Kanonenkugeln auf dem Boden!
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Ein Klavier oder ein Flügel, ich kenne mich da nicht so aus, steht auch noch in der Burg!
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Tolle alte Möbel! Diese herzustellen war noch richtige Handarbeit!
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Eine alte Underwood Schreibmaschine! Ist heute auch ein beliebtes Sammlerstück!
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Ein altes Schlafzimmer vom Burgherrn!
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Das war das Wappen der damaligen österreichischen Besitzer, der Familie Wolkenstein!
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Naja, das Bett sieht nicht gerade gemütlich aus!
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Die alte Kommode mit ihren Schnitzereien ist bestimmt auch etwas ganz Besonderes. Im Spiegel kann man auch den Schlossgeist sehen!
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Und noch einmal der Schloßgeist im Spiegel! Ach nein, ist nur ein Paparazzi!
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So, wie ich es verstanden habe, soll in diesem Bett auch mal Mussolini geschlafen haben.
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Davide ist jetzt auch müde geworden. Ich denke mal, er würde jetzt gerne ein Mittagsschläfchen in diesem Bett halten.
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Das soll das Krankenzimmer der Burg sein.
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Hups, und da taucht der echte Burggeist auf! Mensch Davide, da hast Du mich aber erschreckt!
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Das ist das Musikzimmer der Burg. Lauter Geigen hängen an der Decke!
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Aus der Tröte könnte man sich ein tolles Auspuffendrohr bauen oder einen Lufttrichter für den Vergaser!
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Oh, ich glaube der Burgherr lebt noch in der Burg!
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Wir verlassen das Innere der Burg und gehen nach draussen !
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Ja, JJ das sind die Burgmauern!
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Ist schon ziemlich hoch!
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Schöne Aussicht!
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Einfach nur den Anblick etwas genießen!
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Nach der Führung hat Donato noch ein paar Erfrischungen richten lassen!
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Und jetzt gehts los! Die ersten stürmen an die Getränke!
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Prost!
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Ein paar delikate Snacks waren auch gerichtet, aber ruck zuck war die Platte geputzt. Ich konnte noch nicht einmal Fotos davon knipsen, aber essen konnte ich. Waren lecker!
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Über den roten Teppich gehen wir in das Burg Restaurant!
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Innen fotografiert fast jeder die tolle Einrichtung!
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Das Restaurant ist aber im 1. Stock!
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Ich mache mal ein paar Bilder von den ankommenden Gästen!
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Da oben essen wir!
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Jetzt habe ich aber hunger!
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Massimo bittet uns Platz zu nehmen!
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Der Saal füllt sich und Tanja und Thomas studieren schon mal die Speisekarte.
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Norbert findet auch einen Platz neben Thomas
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Wie man sehen kann haben beide Spass an der Übersetzung der Speisekarte!
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Und das ist die Karte! Sieht schon mal edel aus!
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Okay, Ravioli kenne ich und Funghi auch, aber den Rest kann ich nur erahnen! Wir lassen uns überraschen!
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Das besondere an den Ravioli ist der Inhalt und das Braune. Der Inhalt ist Entenfleisch und das Braune ist Trüffel. Hätte nicht gedacht das Trüffel so gut schmeckt! Extrem nach leckerem Pilz!
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Als Hauptspeise gibt es einen Big Mac.Natürlich ist dies kein Fastfood, sondern feine Kalbfleischscheiben auf Kartoffelgratin. Ganz zart und lecker!
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Und als Nachspeise gibt es Joghurt Mouse mit Waldfrüchten! Fein!
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Und zwischendurch sollen wir schätzen, wieviel Nudeln in diesem Glas sind. Norbert rechnet mal das Volumen des Glases aus und teilt es durch das sichtbare Volumen ergibt eine Anzahl von 998 Stück! Mal sehen ob Norbert recht hat!
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Äh, Norbert muss noch einmal korrigieren, es sind 997 Nudeln und keine 998. Ist nur Spass! ich weiß nicht was Norbert geschätzt hat! Wir haben 666 Nudeln geschätzt, das ist ja eigentlich die Zahl des Teufels, aber vielleicht stimmt es ja! Wir werden sehen!
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Und jetzt wird noch etwas über die Nudeln diskutiert, aber Thomas hat mehr Augenmerk auf das Essen!
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Roger untersucht als erstes mal die leckere Hauptspeise.
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Therese ermutigt Roger zum Essen! Der stellt sich aber auch an!
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So, wir sind alle satt und nach einem Espresso halten Donato und Massimo noch eine Abschiedsrede! Sie bedanken sich als erstes mal bei Manuel, dass er wieder ein paar Beta Fahrer aus der Schweiz, aus Österreich und Deutschland mitgebracht hat. So ist das Treffen schon sehr international geworden!
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Und jetzt werden noch einige Teilnehmer aus verschiedenen Gründen geehrt!
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Davide bekommt eine kleine Anerkennung, für was , weiß ich leider nicht, ich denke mal, weil sein Beta Spider schon über 200 000 km auf der Uhr hat!!
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Auf jedenfall ist Davide begeistert für die Ehrung!
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Als nächstes wird Felix aufgerufen!
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Therese begleitet ihn und Donato erklärt, dass Felix der Einzigste war, der mit einem BMW zum Lancia Treffen gekommen ist! Donato erklärt natürlich, dass er mit dem BMW kommen musste, weil er seinen Lancia Beta Schlüssel nicht mehr gefunden hat. Ja, dabei sein ist Alles!
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Da muss jetzt auch der Felix und die Therese über das Mißgeschick lachen! Ja, Humor haben die Beiden auch!
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Hat sich doch gelohnt, das Felix den Schlüssel vom Beta verlegt hat. So hat er auch einen Preis gewonnen!
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Roger sein Lancia Beta Spider Fissore wurde als zweit schönsten Fahrzeug von Allen gekürt. Naja, Tanja, Therese, Felix und ich haben dabei etwas nachgeholfen. Für uns sieht Rogers Spider aber auch toll aus!
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Auch Thomas bekommt für sein 1600 Coupe aus der ersten Serie auch einen Preis. Ich finde sein Coupe sieht wie ein Rallye Wagen aus!
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Ja Thomas, beide Daumen hoch für Dein schönes Coupe!
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Mauro bekommt auch einen Preis für seinen 2 Liter HPE in silber. Viele HPE’s sind nicht auf dem Treffen gewesen. Ich glaube es waren gerade mal zwei Stück! Für Mauro war es das erste Lancia Beta Treffen. Ich hoffe es hat ihm auch gefallen!
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Aber jetzt muss ich auf die Toilette. Das ist die Burgtoilette. Eine für Damen und eine für Herren. War nicht leicht zu finden im alten Gemäuer! Sogar ein Teppichboden liegt vor dem Toiletteneingang! Nobel, nobel!
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Oh, da unten ist ja eine Ritterrüstung!
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Aber Hallo! Hey Davide, die Toiletten sind hier oben!
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Davide, jetzt aber nach dem Missgeschick nicht gleich wieder auf gut Freund mit dem Ritter machen. Du hast ihm ans Bein gepinkelt! Wir haben es gesehen! ( Sah nur so aus! Davide macht so etwas nicht, er hat Anstand!)
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Noch eine tolle Ritterrüstung!
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Da stehen unsere Betas zur Rückreise bereit, aber ein Oldtimer hat sich zu uns geschlichen! Er kennt Ihr den Aussenseiter?
(Es ist ein Citroen DS, das fahrende Wohnzimmer!)
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Wir bleiben aber bei den Betas. Ich habe noch diesen selten Spider gesehen. Er ist aus Spanien und hat ein paar Details ich noch bei keinem Spider gesehen habe. Zum Beispiel die hintere Stoßstange!
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Tollle Innenausstattung!
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Und noch so gut erhalten!
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Ein HF Zeichen hat er auch noch im Grill!
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In schwarz sieht der Lancia Beta Spider auch nicht schlecht aus!
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Aber jetzt fahren wir zurück ins Hotel, dabei fahren alle Betas erst einmal über die Zugbrücke. Das ist Manuels neue Errungenschaft. Ein Zweiliter Lancia Beta Coupe. Manuel hat dem Beta den Spitzname “ Prosecco” gegeben. Warum wohl?
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Davide mit seinem Lancia Beta Spider und den 200 000 Km auf der Uhr und auf der Maschine.
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Thomas mit seinem 1600 Lancia Beta Coupe aus der 1. Serie!
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Das sind Michel und Merche aus Spanien mit Ihrem schönen Lancia Beta Spider
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Das ist Mauro aus der Schweiz mit seinem tollen HPE Einspritzer!
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Und Roger mit seinem Lancia Beta Spider Fissore!
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Norbert mit seinem Lancia Beta Spider aus Deutschland!
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Und ich mit dem Lancia Beta Coupe 2000 HF!
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Vor dem Abendessen gehen wir noch in Arco in der Fussgängerzone ein paar Cocktails trinken!
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Oh, Therese, ich glaub der Cocktail war zu viel für dich!
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Zum Abschluss essen wir noch gemeinsam zum Abend. Klar, die meisten essen Pizzas, das muss man in Italien auch machen. Am nächsten Tag fahren wir wieder nach Hause!
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Abreisetag! Wir haben im Hotel ausgecheckt und machen unsere Betas bereit für die Heimreise!
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Wir laden die Autos mit unseren Koffer voll!
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Thomas aus Österreich fährt eine andere Route nach Hause und startet als erstes!
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Gleichzeitig planen wir unsere Route oldschool mit der Landkarte!
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Thomas fährt vorbei und verabschiedet sich!
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Er muss aber auch noch die Hürde der steilen Ausfahrt nehmen!
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Norbert winkt ihm durch das scharfe Eck!
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Und jetzt geht es steil nach oben!
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Das Beta Coupe blubbert nach oben!
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Und Thomas hat es geschafft und fährt nach Hause!
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Wir haben es auch aus der Tiefgarage geschafft und sind auf Landstraßen auf der Heimfahrt! Bei einer kurzen Rast können wir diese Pfahlbauten besichtigen.
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Tolle Aussicht!
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Leider ist die Stimmung etwas getrübt! Davide und Manuel sind sich mit der Wegstrecke nicht ganz einig und sind etwas angespannt!
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Es geht auf Jedenfall erst einmal weiter über die bergischen Landstraßen!
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Aber weil ein Pass wegen Holzfällerarbeiten gesperrt war, fahren wir über die Autobahn heim. Vorne sehen wir Davide und Manuel beim Ausdiskutieren! Ja, die Stimmung ist etwas gereizt!
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Wir schauen lieber jetzt mal auf meine Armaturen. Nein, der Motor ist nicht aus. Er läuft bei 700 Umdrehungen und der Öldruck ist absolut im grünen Bereich. Die Wasser- und die Öltemperatur ist trotz Hitze und Autobahnfahrt perfekt!
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Die Fahrt geht weiter zum San Bernardino Tunnel. Die Betas laufen bis jetzt ohne Probleme!
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Aber dann, plötzlich scherrt Roger mit seinem Spider in einen Feldweg. Wir fahren direkt hinterher. Was ist los Roger?
Er nimmt kein Gas mehr an, sagt Roger!
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Tolles Foto vom Mauro unserer Panne!
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Manuel und JJ finden sofort das Problem! Die mechanische Benzinpumpe hat ihren Geist aufgegeben, aber Manuel hat im Kofferraum noch eine elektrische Benzinpumpe. Also wird geschraubt!
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Ruckzuck ist die elektrische Pumpe installiert!
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Einen großen Vorteil hat so eine Panne! Die Stimmung steigt, wie man schon bei den Frauen sehen kann!
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Jeder darf mal am Rogers Spider schrauben!
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Noch ein paar Handgriffe und Rogers Beta läuft wieder. Die Fahrt kann weiter gehen!
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Aber jetzt zickt mein Beta rum. Er startet nicht mehr! Abgesoffen? Zündkerzen demontiert, diese sind aber trocken!
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Nein, die Fehlerursache ist meine elektrische Benzinpumpe. Sie will nicht mehr! Ich habe aber im Kofferraum auch noch eine neu eingepackte liegen.
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Also kein Problem! Neue Benzinpumpe eingebaut und gestartet, aber die Pumpe zieht kein Benzin! Benzinschlauch erneuert, aber immer noch nichts! Leitung zum Tank durchgeblasen, die ist aber frei. Leitung mit einem abgeschnittenen Benzinfilter, der als Trichter dient gefüllt, aber die Pumpe zieht immer noch nicht. Dann einen Benzinkanister genommen und direkt aus dem Kanister gesaugt! geht, der Beta springt an. Also wieder an den Tank angeklemmt und siehe da, der Beta läuft immer noch nicht! Wir stehen vor einem Rätsel! Alte Benzinpumpe wieder eingebaut, die geht aber immer noch nicht! Wir sind alle ratlos! Manuel meint, wir sollen die elektrische Pumpe beim Roger wieder ausbauen und bei mir einbauen und das machen wir!
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Und tatsächlich mit der Pumpe vom Roger läuft mein Beta wieder! Aber jetzt läuft Roger sein Spider nicht mehr. Wir beschließen dem Roger meine neue elektrische Pumpe einzubauen, mit der Hoffnung, das sie beim Roger läuft!
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Alle fiebern mit! Wir wollen ja alle mit unseren Betas heim kommen. Wir lassen keinen Beta stehen!
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Meine Benzinpumpe wird beim Roger eingebaut und Davide zeigt vollen Einsatz! Er sieht beim Spider noch ein Problem. Die untere Schraube der Zahnriemenabdeckung ist gelöst und könnte in den Zahnriemen fallen!
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Trotz dieser Probleme steigt die Stimmung weiter! Manuel ist auch wieder gut gelaunt, wie man sehen kann!
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Davide ist fertig und der Roger versucht den Spider mit meiner neuen, defekten Benzinpumpe zu starten und siehe da, er läuft! Die neue Benzinpumpe wollte halt nicht in mein Beta Coupe eingebaut werden. So ein Mistteil!
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Ja, wir haben sogar Waschwasser und Seife dabei. Was so alles in den Kofferräumen der Betas versteckt ist!
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Die Betas laufen wieder nach ca. 3 Stunden Schrauberei ! Hoffen wir jetzt, das wir alle nach Hause kommen!
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Alle Betas sind gut Zuhause angekommen. Roger auch mit der defekten neuen Benzinpumpe und wir mit unserem Beta Coupe auch. Bella Macchina eben!
Danke nochmals an Norbert, der für diese Bild sein T-Shirt zur Verfügung gestellt hat!
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