Lancia-Beta-Bastler

Parma 2018 Teil 1!

Im Juni 2018 wurden wir wieder durch die Schweizer Beta Fans nach Italien eingeladen. Der Lancia Beta Club Italia hat zum Treffen nach Parma aufgerufen. Mein Beta Coupe wurde überholt und ist bereit für die lange Fahrt nach Italien.

Letztes Jahr war das Coupe in Kriegsbemalung zweifarbig grün und der Motor hat extrem viel Öl gefressen.  Die Maschine klackerte wie ein alter Diesel, aber trotzdem hat der Motor uns nicht auf dem Event im Stich gelassen. Im letzten Jahr habe ich das Coupe komplett überholt und einen schönen 2 Liter Tuningmotor aufgebaut. Was mit dem alten Motor genau war, könnt Ihr in einem anderen Bericht von mir lesen: Motortuning

Wir fahren von Lautersheim nach Kreuzlingen zu Davide. Dort übernachten wir und fahren am nächsten Tag Richtung Zürich weiter. Dort treffen wir die anderen Lancia Beta Fahrer.

Zwischendurch treffen wir  Roger, der auch letztes Jahr dabei war. Er fährt noch immer seinen Lancia Beta Spider. Bevor wir die Anderen treffen, wird noch einmal getankt!

Und weiter gehts zum Lancia Beta Treffpunkt! Auf mein Coupe habe ich mein neues Doppelvergasersystem montiert, das ich auf der langen Strecke gut austesten kann. Im Moment läuft mein Coupe noch sehr gut. Zum Überprüfen der Gemischzusammensetzung habe ich eine Lambdasonde montiert mit einer Anzeige im Innenraum. Der Motor ist neu aufgebaut und Vollgas kann ich damit noch nicht fahren. Ich weiß also noch nicht, wie der 36mm Doppelvergaser bei Vollgas läuft. Hier könnt Ihr meinen Bericht über das Doppelvergasersystem nachlesen: Doppelvergasersystem

Wir sind als erstes angekommen und bekommen von Manuel die Nachricht, dass ein Beta schon Probleme macht. Also warten wir, bis sie hoffentlich ankommen.

Die Anderen sind eingetroffen und an einem Beta Coupe ist die Motorhaube offen. Ist das schon das Ende von einem Beta Fahrer?

Hinten, bei den roten Betas, wird eine Krisensitzung abgehalten!

Irgend etwas halten die Jungs in der Hand!

Das schöne rote Beta Coupe ist vom Manuel. Tolle Felgen hat er montiert! ich schau mir erst einmal die schöne Felgen und die Reifenkombination an, bevor ich ein Ohr für Lancia Beta Probleme habe.

Es sind 7x16” Felgen mit 205/45/16 Reifen! Toll, will ich auch haben!

Der Lancia Beta Spider in rot, mit roter Lederausstattung gehört Norbert. Kenne ich noch nicht, werde ich aber noch kennenlernen.

Jetzt aber zum Lancia Beta Problem! Felix, er fährt ein blaues Lancia Beta Coupe, hat mit seinem Kühlwasserausgleichsbehälter, Probleme. Der Behälter ist neu aus England von den Beta Boys, aber er verliert während der Fahrt Wasser. Übrigens, war der Felix schon letztes Jahr dabei.

Beim Druckaufbau läuft die Kühlflüssigkeit zwischen dem Plasik und der messingverschraubung aus. Der Behälter hält den Druck nicht und was machen wir jetzt? Jeder von uns hat irgendwelche Ersatzteile mit im Auto und Manuel hat einen alten Ausgleichsbehälter dabei und den bauen wir jetzt ein.

Der Behälter ist zwar von einem anderen Baujahr, aber mit Kabelbinder bekommen wir ihn auch in Felix Beta fest.

Etwas Kühlflüssigkeit aufgefüllt, den Motor laufen gelassen und nach der Temperatur geschaut! Alles wieder perfekt! Es kann weiter gehen!

Einsteigen und weiter geht es!

Es geht jetzt langsam hoch in die Schweizer Alpen. Alles ist noch schön grün!

Über Serpentinen kraxeln wir die Berge hoch! Wir haben auch schon die Schneegrenze erreicht!

Oben angekommen, machen wir eine kleine Pause!

Manuel kontrolliert noch einmal das Kühlwasser am Beta Coupe vom Felix! Alles okay!

Felix und Davide genießen die Bergluft! Man beachte, der Eine im Pullover und der Andere im T-Shirt

Manuel erklärt Therese die Tour auf der Karte. Oh ist das noch old school mässig! Geht aber ohne Strom!

Aber was ist das? Mein Auto blutet!

Ist aber nichts Schlimmes! Aus dem Kühlwasserausgleichsgefäss ist das überflüssige Kühlwasser aus dem Überlauf ausgelaufen. Da habe ich doch Zuhause etwas zu viel Wasser aufgefüllt!

Norbert hat auch die gleichen Probleme. Bei Ihm ist auch etwas Wasser ausgelaufen.

Wir wollen losfahren, aber mein Coupe ist versoffen. Er springt nicht an. Ich schraube die Zündkerzen raus und drehe den Motor ohne Zündkerzen durch. Kerzen wieder eingeschraubt und der Beta läuft wieder! Vor der Fahrt, habe ich noch eine elektrische Benzinpumpe eingebaut. War daß vielleicht ein Fehler?

Jetzt geht es wieder abwärts und die Serpentinen machen viel Spass. Manuel gibt das Tempo vor und überholt zwei Wohnmobile. Wir wollen dran bleiben und überholen auch. Die Wohnmobile sind nicht langsam und deshalb überschreitet fast jeder die 80 km Geschwindigkeitsbegrenzung. Auf einer langen Gerade bin ich 160 km schnell und ruckzuck habe ich die Wohnmobile hinter mich gelassen!

Wir sind alle wieder zusammen und fahren in das nächste Dorf. Auf der Straße steht ein Mann mit Warnweste und winkt uns alle nach rechts auf einen Parkplatz. Auch die Wohnmobile hinter uns. Auf dem Parkplatz kommt ein Schweizer Polizeibeamte mit Funkgerät an unsere Fahrzeuge und man hört im Funkgerät, das sie einen Raser suchen. Der Beamte zeigt auf mich und sagt, war es der Blaue, aber im Funkgerät hört man, nein, es war ein Roter! Der Beamte winkt uns weiter. Noch einmal Glück gehabt. Das wäre für mich bestimmt sehr teuer geworden. Wir fahren weiter und stellen fest, das ein Beta fehlt. Wir halten an!

Und, wer fehlt jetzt?

Also Davide und Norbert fehlen und die Polizei sagte, “Ein Roter war es!”

Davide kommt vorbei und fragt, ob einer in der Lage ist, den Beta Spider vom Norbert zu fahren. Tanja ist gleich dabei und beide fahren wieder in das nächste Dorf zur Polizeikontrolle.

Wir warten und Manuel ist ganz geknickt, weil er überholt hatte. Aber jeder ist Schuld an seinem Fahrstil. Ich weiß nur eins, ich werde mich in der Schweiz jetzt immer an die Geschwindigkeit halten!

Norbert kommt mit seinem Spider wieder angefahren!

Am Steuer sitzt aber Tanja und Norbert daneben!

Norbert darf als nächstes nicht wieder in der Schweiz Auto fahren, also muss Tanja bis nach Italien Norberts Auto fahren. Ein schlechter Tag für uns Alle. Es hätte jeden von uns treffen können!

Jetzt geht es aber wieder weiter! Italien ist nicht mehr sehr weit!

Wir tanken noch einmal in der Schweiz und kaufen dem Norbert ein paar Kopfwehtabletten. Das brauch er jetzt bestimmt!

Der Sprit ist in der Schweiz doch etwas günstiger, als in Italien!

Wir sind gerade mal über die italienische Grenze gefahren, als Felix mit Problemen anhält. So wie es aussieht, benötigt Felix die Kopfwehtabletten vom Norbert. Er kann nicht mehr schalten. Er hat nur noch den 3. Gang zur Verfügung! Wir halten an einer Werkstatt und Manuel geht zum Besitzer und fragt nach, ob wir seine Hebebühne benutzen dürfen. Beim Felix ist die kleine Schaltstange zerbröselt. Manuel und ich haben so ein Teil dabei. Zum Einbauen wäre eine Bühne sehr hilfreich!

Aber der Besitzer hat kein Herz für italienische Oldtimer, wie man hört!

Manuel ist sauer!

Felix hat nur noch den 3. Gang. Wird er es schaffen bis zur nächsten Werkstatt?

Manuel sucht eine andere Werkstatt und nicht weit entfernt ist eine LKW Werkstatt!

Ja, die IVECO Werkstatt hat eine Grube und einen Monteur frei für uns. Diese Werkstatt hat noch ein Herz für Oldtimer!

Manuel will selbst den angeschlagenen Beta über die Grube fahren.

Der Monteur ist von der alten Technik begeistert und baut die kleine Schaltstange, nach Anweisungen vom Manuel, gut und schnell ein!

Das ist die kleine defekte Schaltstange. Die Kunststoffbuchse hat sich aufgelöst und die Kugel ist dann mit der Buchse einfach herausgefallen. Ich musste an meinem Beta auch schon die Schaltstange tauschen. Ich habe auch noch eine und die ist einstellbar.

Gibt es bei mir hier: Lancia Beta Teile 11

Und wieder hat Betaman einen Lancia Beta gerettet! Manuel ist ein echter Lancia Beta Superman, äh Batman, nein, natürlich Betaman!

Wir wollen weiter fahren, aber wieder ist mein Coupe versoffen!

Zündkerzen raus, durch georgelt und die mechanische Benzinpume angeschlossen. Die elektrische Pumpe hat das Schwimmernadelventil aufgedrückt und dabei ist der Sprit beim Starten direkt in die Zylinder gelaufen.

Jetzt haben wir uns aber eine Mittagspause verdient! Wir parken die Autos und gehen essen!

Und da kommt schon Davide Coolman. Egal was passiert, er bleibt immer cool. Es ist ein Fels in der Brandung! Er hat sich auch sein Essen verdient!

Erstmal etwas Trinken und dann etwas Essen. Das haben wir uns alle verdient!

Wie Davide? Du willst zwei Bier trinken? Zwei Espressi, verstehe!

Spät abends sind wir im Hotel angekommen. Unsere Schätzchen haben in der Tiefgarage ihren Ruheplatz gefunden. Miguel und Ulli sind auch erst angekommen. Sie fuhren direkt über Österreich zum Hotel.

Tanja tröstet noch etwas den Norbert! Mein Coupe hat auch seinen Eckschlafplatz gefunden!

Miguel begrüßt den Davide, aber er ist jetzt auch schon müde.

Manuel und Felix reden noch über die Schaltstange und dem Kühlwasserbehälter.

Und Therese schläft schon im Auto fast ein!

Am nächsten Tag sind wir alle gut ausgeschlafen, haben gut gefrühstückt und die Sonne scheint. Erst am Nachmittag hat uns der Lancia Beta Club Italia zum Event eingeladen und deshalb haben wir beschlossen morgens auf den Markt zu fahren. Wir holen unsere Betas aus dem Keller in die Sonne und fahren auf den Markt!

In einer Seitenstraße parken wir unsere Autos!

Manuel und Roger haben auch einen guten Parkplatz gefunden.

Und jetzt geht es zu Fuß auf den Markt! Das Wetter ist toll und die Stimmung auch!

Und jeder macht daß, was ihm gefällt, wie man sieht! Und, es wird auch keiner verraten, auch  Manuel hält dicht!

Davide kann ganz alleine, in aller Ruhe einkaufen! Es ist ein Genießer!

Wir sind alle wieder zurück an unseren Fahrzeugen und jetzt geht es zum Treffen des Lancia Beta Italia Clubs. Sie haben uns in die Parma Schinken Fabrik eingeladen.

Und da sind wir schon! Wir stellen unsere Betas vor der schönen Kulisse der Parmaschinken Fabrik auf.

Es ist schon Nachmittag und wir haben alle Hunger, also gehen wir ins Restaurant der Fabrik!

Jeder bestellt sich ein leckeres Parmaschinken Brötchen und etwas zu trinken.

Sieht lecker aus und schmeckt auch so!

Und an der Wand hängen schon die leckeren Schinken!

Manche bekommen ihr Brötchen auch wieder abgenommen oder kämpfen dafür, so wie der Norbert!

Und Davide hat auch sein leckeres Brötchen bekommen!

Aber Miguel hat sein Brötchen noch nicht und macht dem Kellner Druck! Wenns ums Essen geht, kennt Miguel keinen Spass!

Und der Kellner kommt ins Schwitzen!

Gut, das wir nicht bei jedem die Gedanken lesen können, aber der Gesichtsausdruck vom Miguel sagt doch genau das hier aus!

Jetzt sind alle erstmal satt und warten bis die Chefs vom Lancia Beta Club Italia kommen.

Und der Chef ist mit seinen schönen Montecarlo angekommen. Hat sich gleich mal in die erste Reihe gestellt!

Donato ruft zur Anmeldung auf! Wir melden uns an, bezahlen die Anmeldegebühr und bekommen gleich ein Begrüßungsgeschenk!

Diesmal gibt es eine Tasche!

Unsere Startnummer!

Und was zum Essen! Was genau, weiß ich leider nicht mehr! Ist schon verdaut!

Der Platz füllt sich langsam und verschiedene Lancia Beta Modelle parken nebeneinander. Links ein Beta Coupe, dann eine Beta Berlina und rechts ein Montecarlo.

Oh, ein Lancia Beta HPE in Rallye Design.

Die Felgen sind auch hübsch in bronze lackiert.

Ein schönes Holzlenkrad ist auch verbaut!

Es sind diesmal auch viele Montecarlos dabei.

Ein schöner Montecarlo Targa aus der zweiten Serie ist auch dabei. Es wäre vielleicht besser gewesen, wenn ich mit meinem Monte gekommen wäre. Hätte gut dazu gepasst!

Drei Montecarlos nebeneinander. Nicht schlecht!

An diesem Monte wurde schon einiges verändert. Man beachte den kleinen Frontgrill mit dem Lancia Wappen und dem Abarth Zeichen in der Mitte. Dann im Grill die Zusatzscheinwerfer und die angebrachten Spoilerlippe. Ja nicht original, aber auch nicht schlecht. Meine Montecarlos sind auch nicht original und deshalb finde ich es auch gut, wenn einer seinen Monte nach seinen Ideen umbaut! Warum nicht!

Hinten mit runden Rücklichtern und einer Doppelrohrauspuffanlage. Auf die original Felgen wurden 205/60/13 Reifen montiert. Geht auch!

Einen kleinen Heckspoiler hat er auch!

Ein eigenes Typenschild wurde auch angebracht. Der Schriftzug Scorpion passt zum Abarth Wappen.

Aber was das Dreieck aussagen soll, weiß ich auch nicht! Aber jetzt gehen wir mal in den Parma Schinken Fabrik und schauen uns dort mal um. Es gibt extra für uns eine Führung!

Leider ist die Führung auf italienisch, aber das ist auch kein Problem. Unser guter Manuel versucht es auf deutsch zu übersetzen und wir verstehen es ganz gut!

Da muss sogar die italienische Museumsführerin lachen. Ne, Spass beiseite, der Manuel macht es richtig gut!

Davide und Ulli haben auch ihren Spass!

Ja, der Parma Schinken wird nicht aus normalen Schweine gemacht. Die Schweine sind aus der Region um Parma und müssen mindestens 9 Monate alt sein. Sie werden ausschließlich mit Mais, Gerste und Molke die aus der Parmesan Käse Herstellung stammt, gefüttert. Das Schwein muss mindesten 140 Kg wiegen.

Nein Davide, Du bist nicht zu dick! Du bist nur etwas gebläht!

Super Davide! Wir können dich fast nicht mehr sehen!

Schöne, alte Parmaschinken Werbung! Vom Schwein zur Wurst!

Jetzt will es aber Manuel genau wissen! Ja, das nachträgliche Absalzen mit Meersalz und mit der Hand ist dabei auch ausschlaggebend.

Und jetzt dürfen wir aber probieren. Es gibt verschiedene Schinken und Salami Arten. Es kommt darauf an, von welchem Schweinefleisch es ist. Dazu gibt es Maiskracker, die dazu super passen!

Wir bekommen so viele Probierscheiben, bis wir nicht mehr können.

Zwischendurch stoßen wir auf unsere Gastgeber Donato und Massimo an! Salute!

Das sind die leckeren Maiscracker!

Zum Anstossen tranken wir Wein, aber jetzt lieber etwas Wasser. Wir wollen ja noch fahren. Wir benötigen viel Wasser, weil der Schinken und die Salami doch ziemlich salzig sind. Aber lecker!

Donato hält eine Ansprache. Was er genau sagt, weiß ich leider nicht, klingt aber sehr freundlich und hebt die Stimmung bei den Italienern!

Jetzt legt noch Massimo einen drauf! Er ist mit einer Lancia Beta Berlina in braun gekommen.

Na, hat da Miguel etwa leicht aufgestossen? Ist er doch jetzt satt geworden?

Nein, so war es nicht! Er hat leider Zahnweh, der arme Kerl! Aber essen konnte er trotzdem!

Und zum Schluß gibt es noch ein paar süsse Häppchen mit einem guten Espresso!

Wir sind satt und gehen wieder zu unseren Fahrzeugen.

Ich schaue mir die anderen Betas genau an und dieser hier dürfte ein 1300 aus der letzen Serie sein. Zumindest hat er den gleichen Frontgrill, wie meiner. Man beachte die schönen eckigen Nebelscheinwerfer von Carello mit den originalen Abdeckungen. Ja, das sind kleine Details die man nicht sofort sieht!

Der blaue Monte mit den speziellen Umbauteilen macht eine kurze Probefahrt. Der Klang vom Monte ist schon serienmässig beeindruckend. Klingt total blechernd, fast schon wie eine Crossmaschine.

Das ist der Lancia Beta Spider vom Norbert. Eine schöne, rote Lederinnenausstattung hat er sich eingebaut. Würde sich auch in einem schwarzen Spider gut machen!

Aussen sieht der Spider auch perfekt aus. Der Lack top! Auch eine tolle Ansicht! Zwei Lancia Beta Spider nebeneinander, in rot und das Verdeck offen! Das rote Beta Coupe zum Manuel passt perfekt dazu!

Es wird Abend und alle Betas fahren zum Hotel in die Tiefgarage. Jetzt wird eingeparkt!

Wie immer riecht es hier in der Tiefgarage ordenlich nach Öl und Benzin und die Betas machen eine tolle Musik dazu!

Oh, ein Monte parkt neben meinem Beta Coupe. Ich glaube es wäre schöner gewesen, wenn wir unsere Betas rückwärts eingeparkt hätten. Sieht aber auch so gut aus!

Donato war der Letzte, der gekommen ist und parkt seinen Monte direkt hinter dem Tor. Jetzt sind alle Betas sicher in der Tiefgarage geparkt!

Der Lancia Club Italia hat uns heute Abend zum Ravioli Essen eingeladen. Also gehen wir alle zum Speisesaal.

Na, da hat doch Donato seinen Monte nochmals umgeparkt. Ja, ich verstehe, er will zu den anderen Montecarlos!

Aber jetzt gehen wir Ravioli essen. Ist eins meiner Lieblingsgerichte. Leider habe ich beim Essen keine Bilder geknipst. Norbert hat mich den ganzen Abend in Beschlag genommen. ich kann nur sagen, es war lecker und es wurde wieder spät, bis wir ins Bett gekommen sind. Morgen Steht etwas neues im Programm. Wie es weiter geht könnt Ihr im Teil 2 nachlesen!